Landhaus Simms

Harvestehuder Weg, 1850

Valentin Ruths

Villa Simms

Heilwigstraße 29, Frühling

Radierung Gertrud Simms

Heilwigstraße 29, Sommer 1907

Heilwigstraße 29, 1907

Heilwigstraße 29, Herbst

1907

Heilwigstraße 29, Winter 1907

Heilwigstraße 29, Winter

1907

Haus Simms

Lichtwarkstraße 5

gehörte zur Mitgift von Gertrud Simms.

Das Haus steht unter Denkmalschutz.

 

Gertrud Simms, 1904

Henry B. Simms, 1906

Frederick R. Simms, 1910 (?)

Albert Kaumann, 1910

Else Kaumann, 1911

Jeanne Kaumann 1913

Familiengrab Simms

Hamburg Ohlsdorf Grab AH 17, 9-32

Kopie der Michelangelo-Pietà aus dem Petersdom 

Zuletzt aktualisiert

12.08.2023

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... und die Familie Mönckeberg


Johann Georg Mönckeberg (* 22. August 1839 in Hamburg; † 27. März 1908)  wurde 1876 in den Hamburger Senat gewählt, dem er bis zu seinem Tode angehörte. Seit 1890 bekleidete er mehrmals das Amt des ersten Bürgermeisters. Die Mönckebergstraße ist nach ihm benannt.

Mönckeberg war mit Elise Mathilde, geborene Tesdorpf, (1846–1923) verheiratet. Er war ein Enkel des Hamburger Juristen und Senators Johann Georg Mönckeberg (1766–1842). Er war außerdem ein Urenkel von Christian Matthias Schröder. Die älteste Tochter Mönckebergs, Susanne, war mit Johannes Semler verheiratet. Ihr Sohn war der Politiker Johannes Semler (CSU) und ihr Enkel ist Christian Semler. Eine weitere Tochter Mönckebergs Mathilde (1879–1958) war zeitweise mit Johannes Andreas Jolles verehelicht. Sein Sohn Johann Georg Mönckeberg wurde später Professor für Pathologie an der Universität Straßburg. Der Anwalt und Abgeordnete Rudolf Mönckeberg war ein Bruder Mönckebergs. Der Richter und spätere Senator Otto Wilhelm Mönckeberg war ein Vetter von Mönckeberg.